Die Herstellung von Photovoltaik ist grundsätzlich ein energieintensiver Prozess. Bei der Produktion von CIGS-Solarmodulen wird aber aufgrund der verwendeten Dünnschichttechnologie deutlich weniger Material verbraucht, als bei der Halbleiterschicht der herkömmlichen Silizium-Zellen erforderlich ist.
Der Materialverbrauch beim CIGS-Prozess beträgt nur bis zu 1/100tel dessen, was im kristallinen Bereich üblich ist. Das spiegelt sich natürlich auch in der CO2-Bilanz wider:
Wussten Sie, dass eine Photovoltaik-Fassade, bestehend aus unseren SKALA-Modulen, nur 20 % der CO2-Emission einer Glasfassade produziert? Bereits nach ungefähr 18 Monaten im Einsatz hat unser SKALA-Modul wieder den CO2-Anteil kompensiert, der bei der Produktion ausgestoßen wurde.
Auf umweltschädliche Substanzen wie Kadmium und Blei wird bei unserer Technologie komplett verzichtet.
Im nächsten Schritt bei der Weiterentwicklung unserer Produkte und Prozesse arbeiten wir an der Erlangung einer EPD (Environmental Product Declaration). Damit können wir transparent kommunizieren, in welchem Prozessschritt welche Belastungen anfallen und zugleich aus diesen ermittelten Daten Potential zur weiteren Verbesserung unseres Carbon-Footprints und zur Reduktion der Belastungen ableiten.